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Webdesign

PDF: Webdesign Anfrage

g-web

Web 2.0 rückt die Benutzerfreundlichkeit (Usability) in den Vordergrund. Wurde das grafische Design einer Website früher eher als Mittel verstanden, um Internetauftritte - analog zu Flyern im Printbereich - optisch zu verschönern, so wird das Layout mittlerweile primär als die Möglichkeit gesehen, einer Seite klare Strukturen zu verschaffen. Die Bereiche Inhalt und Information gewinnen wieder an Bedeutung; ein Design nur „um seiner selbst Willen“ ist nicht mehr gefragt. Vielmehr erhält es eine neue, wichtigere Funktion: die der „ordnenden Hand“ für den Benutzen.

One Page Websites (zB: Bootstrap 3)

recos

recos ist eine professionelle Mehrzweck und reaktionsdesign HTML5-Webseite, die unter Verwendung der neuen Twitter Bootstrap 3 Framework aufgebaut wurde.

Responsive Web

pavic.at

Layout und Struktur von Websites haben sich bis auf wenige Ausnahmen über die Jahre kaum verändert. Eine der wenigen Ausnahmen ist das One-Page-Design, das alte Paradigmen aufbricht und für die ein oder andere Website eine gute Alternative zum herkömmlichen Design sein kann. One-Page-Design – auch als Single-Page-Design oder Pageless Design bezeichnet – bietet die Chance, die vorherrschende Print-Struktur im Web zu durchbrechen. Diese Webdesign-Spielart bezieht sich auf den Aufbau einer Website als eine einzige Seite. Das heißt, dass alle für den Besucher relevanten Informationen auf einer langen, scrollbaren Seite untergebracht sind.

Eine derartige Struktur kann nicht nur die Navigation erleichtern, sie bietet etliche weitere Vorteile. Inhalte lassen sich narrativ anordnen – also als in sich schlüssige Geschichte – und der Besucher kann Informationen auf nachvollziehbarere Weise aufnehmen, während Betreiber einer Business-Website die Vorteile ihrer Produkte oder Dienste direkter präsentieren können. Dank responsiver Web-Technologien erlaubt One-Page-Design darüber hinaus eine gleichbleibende Bedienung über Geräte-Grenzen hinweg.

Allerdings eignet sich One-Page-Design nicht für jede Art von Website. Bietet man als Seitenbetreiber viele Informationen in unterschiedlichen Kategorien an, kommt man um eine Website-Struktur mit Unterseiten nicht herum. Zieht man ein One-Page-Design für eine Website in Erwägung, die viele mobile Besucher anlockt, sollte man bedenken, dass die Nutzererfahrung umso mehr leidet, je mehr Inhalte man auf seiner Seite unterbringt – Stichwort: Ladezeiten.

One-Page-Design: Das Web profitiert vom Mobile-Boom

Gerätegattungen wie Smartphones und Tablets haben für viele Nutzer die Online-Interaktion verändert. Apps und mobile Websites bieten im besten Fall ein User-Interface, das einfach zu bedienen ist und die komplizierte Navigation herkömmlicher Websites besser löst. Einige Aspekte gut umgesetzter User-Interfaces für mobile Anwendungen und Websites lassen sich auch beim Erstellen herkömmlicher Websites nutzen. One-Page-Design gehört in gewissen Fällen dazu, denn ein entsprechende Website bietet nicht nur flüssige und ansprechende Designs, die weniger überladen und nutzerfreundlicher sein können.

One-Page-Design eignet sich besonders für Business-Websites

Als Website-Betreiber hat man mit diesem Ansatz die Möglichkeit, dem Besucher seine Message klarer, übersichtlicher und überzeugender zu präsentieren. Der Nutzer muss sich die Informationen nicht mühsam selbst zusammen suchen, sondern bekommt alle relevanten Informationen auf einer Seite präsentiert. Anbieter von Produkten und Dienstleistungen können mit dem Einsatz von One-Page-Design Conversions sowie die Interaktion mit Nutzern und potenziellen Kunden verbessern – denn der Nutzer lässt sich mit diesem Design-Ansatz optimal leiten, ohne die Gefahr, dass er sich „verläuft“. Ein One-Page-Design ist in der Regel einfach gehalten, geradlinig, erzählt eine Geschichte und führt den Besucher zum gewünschten Ziel: der Conversion.

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